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"Willkommenskultur" bei ALPWEEK 2016

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"Willkommenskultur" bei ALPWEEK 2016

Bei der internationalen Fachtagung ALPWEEK war D. Hagspiel zu Gast in Grassau (Bayern), um auf Einladung das Projekt „Willkommenskultur – ein Beitrag zur Standortsicherung“ zu präsentieren.

„Willkommenskultur“ zu Gast bei der ALPWEEK 2016

 

Bei der internationalen Fachtagung ALPWEEK war Doris Hagspiel zu Gast in Grassau (Bayern). Anlass war die Einladung, im Rahmen des Workshops „Zuwanderung als Chance für alpine Regionen“ das Projekt „Willkommenskultur – ein Beitrag zur Standortsicherung“ zu präsentieren. Der praktische, insbesondere der wirtschaftsbezogene Ansatz war für die rund 30 Teilnehmenden aus verschiedenen Nationen höchst interessant.

Dr. Ingrid Machold (Bundesanstalt Bergbauernfragen) leitete die Sitzung mit einem Datenüberblick ein. Aus der Schweiz wurde von Sarah Huber/Stiftung Smart (sustainable mountain art) ein künstlerisches Fotoprojekt aus dem Hochalpenraum vorgestellt, das Porträts von verschiedenen „fremden“ Personen darstellte. Aus Italien berichtete Ass.Prof. Membretti über die Strategie der Wiederbevölkerung von abgelegenen Bergregionen, in denen teilweise schon ganze Dörfer verlassen sind.

Die ALPWEEK wird unter anderem von den Anrainerstaaten der Alpen, der Alpenallianz, CIPRA (Alpenschutzkommission) und vom EU_Interreg-Programm Alpine space veranstaltet. Sie findet alle 4 Jahre statt.

 

Am Bild zu sehen (von links): D. Hagspiel, I. Machold, S. Huber und A. Membretti (von links)

Dienstag, 25. Oktober 2016

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