Testfahrt auf saniertem Ennstal-Radweg

Der Steyrer Bürgermeister Gerald Hackl und sein Garstener Amtskollege Mag. Anton Silber haben vor kurzem den sanierten Teil des Ennstal-Radwegs von Garsten nach Steyr getestet.

Der Steyrer Bürgermeister Gerald Hackl und sein Garstener Amtskollege Mag. Anton Silber haben vor kurzem den sanierten Teil des
Ennstal-Radwegs von Garsten nach Steyr getestet. Der etwa 2,5 Meter breite Fahrweg ist frisch asphaltiert und jetzt auch ab der Abenddämmerung beleuchtet.
Beide Bürgermeister bewerteten den Radweg äußerst positiv. „Dieser wichtige Verkehrsweg sowohl für Sportbegeisterte als auch für
Pendler ist jetzt in perfektem Zustand“, sagt der Steyrer Stadtchef Gerald Hackl. Bürgermeister Silber betont die Vorteile für Garsten:
„Man kann nun bequem den Sarninger Berg umfahren und so nach Steyr gelangen – nicht nur mit Fahrrädern, sondern unter anderem auch mit Kinderwägen.“
Demnächst wird am Radweg auch eine intelligente Beleuchtung installiert. Diese Beleuchtung reduziert oder verstärkt automatisch den Lichtstrahl,
je nachdem, ob der Radweg benutzt wird oder nicht.

Die Sanierungen sind von der Stadt Steyr und der Gemeinde Garsten auf den jeweiligen Ortsgebieten durchgeführt worden und wurden
im Rahmen der Stadt-Umland-Kooperation umgesetzt. Diese Kooperation, an der die Stadt Steyr sowie die Gemeinden St. Ulrich, Garsten,
Sierning, Wolfern, Dietach und Aschach an der Steyr beteiligt sind, wurde seit ihrem Start im Jahr 2016 (Gründung des stadtregionalen Forums)
von der Regionalmanagement OÖ GmbH begleitet und unterstützt. In Oberösterreich gibt es insgesamt 16 solcher Kooperationsräume,
in denen Städte und ihre umliegenden Gemeinden gemeinsame Projekte in den Bereichen Naherholung und Nahmobilität, Leerstandsnutzung und Kultur umsetzen.

Bildtext: Bürgermeister Silber (links) und Bürgermeister Hackl auf dem sanierten Ennstal- Radweg zwischen Garsten und Steyr.
Foto: Magistrat Steyr