Startschuss für ein neuartiges Otelo

Für eine Weiterentwicklung des Otelo-Modells speziell für eine Region, braucht es eine aktive Auseinandersetzung mit den Beteiligungskulturen und den räumlichen Strukturen einer Region.

Für eine Weiterentwicklung des Otelo-Modells speziell für eine Region, die auch Kleinstgemeinden aktiv in den Gestaltungsprozess einbindet, braucht es eine aktive Auseinandersetzung mit den Beteiligungskulturen und den räumlichen Strukturen einer Region. Gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitgliedern der Gemeinden Windhaag, Freistadt, Neumarkt, Gutau und der Mühlviertler Alm, wurde im Rahmen von einigen Workshops und Treffen unter Anleitung der Otelo eGen und des Regionalmanagements ein Projekt zum Aufbau eines Agenda 21-Themennetzwerks „OTELO Hochland“ in der Region entworfen. Offizieller Startschuss des „OTELO Hochland“ war am 2. September 2014. Bereits am 13. September 2014 wurde in Neumarkt ein Kost.Nix.Laden und Kost.Bar.Laden eröffnet.

Otelo lebt von der Idee, Menschen einen offenen Raum für kreative und technische Aktivitäten zu ermöglichen. Eine Idee, die auf frei zugängliche Entwicklungs- und Experimentierräume für experimentelles und gemeinsames Schaffen setzt. Eine Idee, die Anwendungsfelder aus Technik, Medien, Regionalentwicklung und Kunst öffnet und miteinander verbindet.

Weitere Informationen: maria.hochholzer@rmooe.at