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Kaltenberg arbeitet an seiner Zukunft

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Kaltenberg arbeitet an seiner Zukunft

Für eine positive Entwicklung setzt Kaltenberg im Bezirk Freistadt auch 2019 auf die gute Zusammenarbeit von Gemeinde, Bevölkerung und Vereinen und startet einen Agenda 21-Prozess.

Die Kleinstgemeinde Kaltenberg profitiert in vielen Bereichen von einem sehr aktiven Vereinsleben und ehrenamtlichen Tätigkeiten. Nur durch den guten Zusammenhalt der Bevölkerung ist beispielsweise der Betrieb eines Nahversorgers auf Vereinsbasis möglich. Mit dieser guten Zusammenarbeit möchte Kaltenberg fortfahren, wenn es um die Diskussion über die zukünftige Entwicklung der Gemeinde geht. Im Agenda 21-Prozess sollen mit der Bevölkerung die Schwerpunkte für die nächsten 10 Jahre erarbeitet werden. Ziel ist mit den erarbeiteten Ergebnissen auch eine Basis für die mittelfristige Finanzplanung der Gemeinde zu haben.

Im Zentrum steht die Frage wie sich die Gemeinde in den nächsten Jahren entwickeln soll. Schwerpunkte bilden dabei die Themen leistbarer und bedarfsgerechter Wohnraum, Sicherung des Nahversorgungsangebotes, Unterstützung der kleinstrukturierten Land- und Forstwirtschaft sowie Bedarfsdeckung im Bereich Kinderbetreuung. Zudem möchte sich Kaltenberg als Gemeinde am Johannesweg auch im touristischen Bereich nachhaltig weiterentwickeln.

Am 14. Februar 2019 startete der Prozess mit dem Aufbau eines Kernteams. In den folgenden Monaten wird im Rahmen verschiedener Beteiligungsformate, wie Aktionstage oder Bürgerrat, gemeinsam mit den BürgerInnen an der Zukunft von Kaltenberg gearbeitet.

Weitere Informationen unter:

Regionalmanagerin Christine Rehberger (RMOÖ, Mühlviertel)

Details zum Förderprogramm Agenda 21

Montag, 18. Februar 2019

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