KlimaZukunftGallneukirchen

Als neueste Gemeinde im Agenda 21-Netzwerk entwickelt Gallneukirchen gemeinsam mit seinen Bürgerinnen und Bürgern ein Klimaschutzprogramm.

Auch wenn er zurzeit nicht im Zentrum unserer Aufmerksamkeit steht: Der Klimawandel ist eine wesentliche Herausforderung auf allen Ebenen. Es ist konsequentes Handeln notwendig, um auch für die nächste Generation eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen. Die Gemeinde Gallneukirchen ist sich dieser Verantwortung bewusst und hat, auf Initiative des Umweltausschusses, den Start eines Agenda 21-Zukunftsprozesses beschlossen. Begleitet wird der Prozess von der Regionalmanagerin für Nachhaltigkeit und Umwelt Christine Rehberger.

 

Im Zentrum stehen dabei Fragen wie: In welchen Bereichen können wir zum Klimaschutz beitragen? Was müssen wir für eine vorsorgende Anpassung an den Klimawandel tun? Was braucht es, damit Gallneukirchen auch für nachfolgende Generationen lebenswert ist? Wo können wir im Kleinen – bei uns – Großes bewegen? Das Ziel ist es, unter der Mitarbeit von Politik und Stadtamt, sowie unter breiter Beteiligung der Bevölkerung, ein Konzept mit konkreten, realisierbaren kurz-, mittel- und langfristigen Umsetzungsmaßnahmen zu erarbeiten. „Die Erhaltung einer lebenswerten Umwelt gehört zu einer der großen Aufgaben der Politik und Verwaltung im 21. Jahrhundert. Ich bin davon überzeugt, dass wir auch als kleine Gemeinde einen wichtigen Beitrag für Umwelt- und Klimaschutz leisten können und müssen,“ so Bürgermeisterin Gisela Gabauer.

 

Der offizielle Startschuss fällt am 19. September 2020 beim „Klimadialog Gallneukirchen“. Ab diesem Zeitpunkt haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit ihre Ideen, Meinungen aber auch Bedenken zum Thema Klimaschutz einzubringen.

 

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