Im Rahmen der INTERREG-Schulung informierte die Verwaltungsbehörde des INTERREG-Programms über Förderfähigkeitsregeln und Abrechnungsmodalitäten im elektronischen Monitoringsystem
INTERREG-Schulung für Projektträger in Braunau
Mit der erfolgreichen Antragstellung und Genehmigung der ersten INTERREG-Projekte beginnt für die Projektträger die Phase der Projektumsetzung. Dabei sind eine ganze Reihe von „Spielregeln“ einzuhalten um später bei der Projektabrechnung auch tatsächlich die zugesagten Fördermittel abholen zu können. Dieser Herausforderung stellen sich aktuell 23 Projektpartnerschaften für die insgesamt 24,5 Mio Euro EFRE-Mittel aus dem Programm INTERREG Österreich-Bayern eingeplant wurden. Die Verwaltungsbehörde des INTERREG-Programms hat daher diesen Schulungstermin ausgeschrieben, damit die Projektträger aus erster Hand den Umgang mit den Förderfähigkeitsregeln und den Abrechnungsmodalitäten im elektronischen Monitoringsystem (eMS) lernen können. Maria Pühringer von der Verwaltungsbehörde sowie Christoph Rechberger und Verena Baumgartner vom Gemeinsamen Sekretariat (GS) stellten die Inhalte vor. Projektträger aus dem gesamten östlichen Programmgebiet konnten bei dieser Veranstaltung zumindest die gröbsten Unklarheiten ausräumen. Die Regionalmanager für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit Brigitte Dieplinger von der RMOÖ-Geschäftsstelle Braunau und Johannes Miesenböck von der RMOÖ-Geschäftsstelle Freistadt haben an der Schulung teilgenommen, um ihr Know-how weiter auszubauen und um Projektträger bei der Umsetzung ihrer grenzüberschreitenden Projekte optimal unterstützen zu können.
Weitere Informationen: brigitte.dieplinger@rmooe.at