ESF 2014 + in Oberösterreich

Gut vorbereitet, abgestimmt und gemeinsam in die neue Förderperiode des Europäischen Sozialfonds zu gehen ist die Motivation der Arbeitsgruppe ESF 2014+ OÖ

ESF 2014+ in Oberösterreich

Gut vorbereitet, abgestimmt und gemeinsam in die neue Förderperiode des Europäischen Sozialfonds zu gehen ist die Motivation der Arbeitsgruppe ESF 2014+ OÖ, die sich unter der Koordination der Regionalmanagerinnen Doris Hagspiel und Anna Pucher seit Anfang Juni regelmäßig trifft.

Initiiert wurde die Arbeitsgruppe von Martin Steinbichl, Land OÖ, der gemeinsam mit Christa Aistleitner vom Sozialministeriumservice, Gerhard Pils vom AMS OÖ und Elisabeth Gierlinger von der Sozialabteilung eine Strategie erarbeiten will, wie die ESF Mittel, die vom Land verwaltet werden, in den nächsten 6 Jahren in Oberösterreich eingesetzt werden.

 „Das Land OÖ verwaltet federführend einen nicht geringen Teil der ESF Mittel bis zum Jahr 2021, in dieser Aufgabe ist es uns besonders wichtig, mit den anderen geldgebenden Partnern der Oberösterreichischen Arbeitsmarktpolitik gut abgestimmt zu sein und gemeinsame Ziele zu verfolgen“, fasst Steinbichl als Paktkoordinator des Landes OÖ zusammen.

Laut Zeitplan soll bis Herbst eine Strategie erstellt werden, in der die Partner die Zielgruppen festlegen, mit denen in den nächsten 6 Jahren gearbeitet werden soll, die wesentlichen Interventionsformen wie auch gemeinsame Analysen oder Studien. Gestartet mit ersten Umsetzungen soll dann 2015 werden, allerdings ist davor noch eine Informationsveranstaltung gemeinsam mit dem BMASK für alle Projektträger geplant.

 Weiter Informationen: anna.pucher@rmooe.at oder doris.hagspiel@rmooe.at