79 von 79 Gemeinden!

Das Regionale Mobilitätsmanagement Vöcklabruck-Gmunden war mit 79 von 79 Gemeinden – also mit 100% des Zuständigkeitsgebiets von Regionalmanager Matthias Oltay – in Kontakt!

Ein wichtiger Teil der Arbeit des Regionalen Mobilitätsmanagements ist der laufende persönliche Kontakt mit den Bürgermeister*innen der Gemeinden.

Die Termine vor Ort erlauben einen Einblick in die aktuellen Bedarfe der Gemeinden. In der Region Vöcklabruck-Gmunden konnte Mobilitätsmanager Matthias Oltay 79 von 79 Gemeinden besuchen oder bei größeren Austauschformaten mit mehreren gleichzeitig in Kontakt treten. Bei Gemeindeterminen vor Ort werden nach einem einführenden Informationsblock über Förderprogramme, Änderungen von Richtlinien und Verordnungen oder Maßnahmen von Partnerorganisationen die direkt von Bürgermeister:innen – oft auch unter Beisein der Amtsleitung – Rahmenbedingungen und Bedürfnisse der Gemeinde in Sachen Alltagsnahmobilität abgestimmt.

Der Mobilitätsmanager verweist einerseits auf weiterführende Informationen, andererseits erklärt er die fachlichen Zuständigkeiten in der Direktion Straßenbau und Verkehr und leitet bei Bedarf der Gemeinden weiterführende Abstimmungstermine zwischen Land OÖ, der Standortgemeinde und manchmal auch Nachbargemeinde(n) ein. Im konkreten Bedarfsfall finden diese vor Ort in den Gemeindeämtern oder als Lokalaugenscheine statt. Sie schaffen Klarheit und führen die Gemeinden an die Umsetzung geplanter Mobilitätsprojekte heran.

Aktuell geht es in der Region vor allem um den Ausbau der Rad-Infrastruktur, eine bessere Versorgung mit öffentlichem Verkehr oder sogenanntem Mikro-ÖV als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr. Auch Sonderprojekte im Nahbereich von Landesförderungen können im Zusammenspiel mehrerer Regional- und Systempartner gemeinsam mit den Gemeinden und dem Land OÖ entstehen. Durch den persönlichen Kontakt vor Ort in den Gemeinden ist eine vertrauensvolle Abstimmung in den gemeindeübergreifenden Personenkomitees möglich.