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RMOÖ Projektträger

Agenda 21 Projektatlas

Vorzeigeprojekte mit Vernetzungsangebot. 1998 wurden die ersten Agenda 21-Prozesse in oberösterreichischen Gemeinden gestartet.

Dauer / Zeitraum: 
14.10.2013 bis 31.10.2016

 Seither haben sich 130 Gemeinden, Regionen und auch Pfarren dem Agenda 21-Netzwerk angeschlossen, gemeinsam mit den BürgerInnen Zukunftsprofile erarbeitet und hunderte Projekte im Rahmen der Agenda 21 umgesetzt.

Der Agenda 21-Projektatlas Oberösterreich macht die besten und gelungensten Projekte und Prozesse auf einer Landkarte, sichtbar, indem Gemeinden, Regionen und Akteur/innen dazu einladen, sich gegenseitig zu besuchen, sich über erfolgreich umgesetzte Agenda 21-Projekte und -Prozesse auszutauschen und eine Plattform des Miteinander und Voneinander Lernens zu bilden.

Wir laden Gemeinden und Projektträger herzlich dazu ein, ihre gelungenen Projekte aus dem Bereich Agenda 21 und nachhaltige Gemeindeentwicklung in den Projektatlas einzutragen und damit aktiv das Agenda 21 Netzwerk OÖ mitzugestalten und verstärkt vom inhaltlichen Austausch zu profitieren: http://www.agenda21-ooe.at/n4a-projektatlas.html

Förderprogramm(e): 

Agenda 21

Projektträger: 

RMOÖ GmbH

Projektpartner: 

OÖ Zukunftsakademie

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektträger

Strategischer Orientierungsrahmen für die Regionalentwicklung im Innviertel-Hausruck

Der SOR IH bildet die Basis für die neuen LEADER-Strategien und die künftigen Arbeitsprogramme des Regionalmanagements.

Dauer / Zeitraum: 
01.09.2014 bis 01.09.2015

Aus dem Projekt „Regionale Themenszenarien Innviertel-Hausruck“, das 2013 unter Einbeziehung der AkteurInnen auf regionalpolitischer Ebene durchgeführt wurde, entstand der Strategische Orientierungsrahmen für die Regionalentwicklung in der Region Innviertel-Hausruck 2014-2020 (SOR IH). Das Regionalmanagement und die 6 LEADER-Regionen der Region Innviertel-Hausruck haben sich damit gemeinsam und mit Unterstützung der Inn-Salzach-EUREGIO sowie des Landes OÖ auf die neue Programmperiode 2014-2020 vorbereitet. Der SOR IH bildet mit den wichtigsten gesamtregionalen Leitthemen für die Regionalentwicklung die Basis für die neuen LEADER-Strategien und die künftigen Arbeitsprogramme des Regionalmanagements.

Förderprogramm(e): 

REGIO 13

Projektträger: 

Verein Inn-Salzach-EUREGIO/Regionalmanagement Innviertel-Hausruck

Projektpartner: 

LEADER Region Sauwald, Pramtal, Innviertel - vom Inn zum Kobernaußerwald, Oberinnviertel-Mattigtal, Hausruck Nord und Mostlandl-Hausruck

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektträger

Downloads: 

Strategischer Orientierungsrahmen für die Regionalentwicklung in der Region Innviertel-Hausruck

Eine Region mit FAIRantwortung

Im Netzwerk „Region mit FAIRantwortung“ sammeln Menschen aus dem Inn- und Hausruckviertel .im Sinne der Agenda 21 Ideen für Entwicklungszusammenarbeit und den Handel von Fairtrade-Produkten.

Dauer / Zeitraum: 
01.11.2009

Das Netzwerk „Region mit FAIRantwortung“ ist eine Arbeitsgruppe von aktiven Menschen aus dem Inn- und Hausruckviertel. Sie sammeln im Sinne der Agenda 21 Ideen, um Entwicklungszusammenarbeit zu ermöglichen und den Handel von Fairtrade-Produkten zu fördern. Die Initiatoren aus den vier Bezirken Braunau am Inn, Grieskirchen, Schärding und Ried im Innkreis, möchten Erfahrungs- und Informationsaustausch sowie Bewusstseinsbildung rund um die Themen Fairer Handel und Entwicklungszusammenarbeit leisten.

Das Netzwerk Region mit FAIRantwortung besteht seit November 2009. Die Netzwerkmitglieder widmen sich auch aktuellen Situationen des Fairtrade-Angebotes in der Region, in der Gastronomie und öffentlichen Küchen, Pensionen und Urlaub am Bauernhof. Weitere Themen sind der Weg zur Fairtrade-Gemeinde und Fairtrade-Marktplätze in der Region. Zudem werden Exkursionen und Ausflüge organisiert, die als Input für weitere Ideen und Projekte dienen.

In Zukunft wird das Netzwerk „Region mit FAIRantwortung“ auch nachhaltige Stadtrundgänge anbieten. In der Agenda 21 Stadt Braunau am Inn, die auch zur „FAIRTRADE-Stadt“ erhoben wurde, wird das Pilotprojekt gestartet. Bei einem gemeinsamen Rundgang durch das Zentrum wird überlegt, welche Betriebe fair und/oder nachhaltig erzeugen oder handeln oder welche Produkte fair und/oder nachhaltig produziert wurden. In Anlehnung an das Pilotprojekt will die Arbeitsgruppe derartige Rundgänge in der gesamten Region Innviertel-Hausruck anbieten.

 

Ziele des Netzwerkes sind:

  • Erfahrungs- und Informationsaustausch
  • Entwicklungszusammenarbeit ermöglichen
  • Fairen Handel fördern
  • Bewusstseinsbildung in der Region anregen

Das Netzwerk steht hinter den Zielen des Global Marshall Plans und möchte die Aktivitäten im Sinne der Agenda 21 auf regionaler und lokaler Ebene unterstützen.

 

 

Förderprogramm(e): 

Fördermittel des Umweltressorts Land OÖ

Projektträger: 

Regionalmanagement OÖ GmbH

Projektpartner: 

Agenda 21 Netzwerk OÖ und alle Beteiligten (Initiative Eine Welt Braunau, Eine Welt Team Weibern, Marktgemeinde Ostermiething, Brücke zur dritten Welt, Eine Welt Kreis Gaspoltshofen, EZA Pfarrcafe St. Johann, EWK Zell an der Pram, Pfarren der Region,…)

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektträger

Coworking Space Gmunden: Pilotphase

Damit die Besten wieder heimkommen: Coworking-Arbeitsplätze in der Region Vöcklabruck-Gmunden.

Dauer / Zeitraum: 
01.10.2012 bis 31.12.2014

Damit die Besten wieder heimkommen: Coworking-Arbeitsplätze in der Region Vöcklabruck-Gmunden

Der Effekt wird „Braindrain“ genannt: Unsere Region verliert viele talentierte junge Menschen mit hochqualitativer Ausbildung, weil diese beruflich in Großstädten leichter Fuß fassen – besonders, wenn sie sich selbstständig gemacht haben. Selbst wenn sie gerne in ihre Heimat zurückkehren wollen, ist es oft schwierig, hier eine Niederlassung aufzubauen.

Durch das Projekt soll dieser Prozess nun erleichtern, indem es Kleinunternehmern, Freiberuflern, Teleworkern und Kreativen Gemeinschaftsbüros in der Region Vöcklabruck-Gmunden anbietet. Coworking Space heißt das auf Neudeutsch. Damit  wird am Land ein neues flexibles Angebot geschaffen, das es bislang nur in Großstädten gibt: Arbeitsplätze mit Infrastruktur, flexibler Nutzungsmöglichkeit auf Monatsbasis und sozialem Austausch.

Link: http://www.desksurfing.net/desks/regionalmanagement-ooe-gmbh-geschaeftsstelle-voeck

 

Projektträger: 

Regionalmanagement OÖ GmbH

Projektpartner: 

OTELO, Verein zur Regionalentwicklung in den Bezirken Vöcklabruck und Gmunden

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektträger

Kampagne "Add your City!" - Von Rio nach Oberösterreich

Anlässlich der internationalen Umwelt- und Nachhaltigkeitskonferenz „Rio +20“ im Juni 2012 wurde die internationale Kampagne „Add your City!“ gestartet.

Dauer / Zeitraum: 
25.02.2013

Anlässlich der internationalen Umwelt- und Nachhaltigkeitskonferenz „Rio +20“ im Juni 2012 wurde die internationale Kampagne „Add your City!“ gestartet, an der sich weltweit über 8000 Gemeinden und Städte aus aller Welt beteiligt haben, die sich durch die Umsetzung zukunftsweisender und nachhaltiger Projekte oder Aktivitäten in den Bereichen Umwelt, erneuerbare Energie, Mobilität, Bürgerbeteiligung etc. auseinandersetzen und sich zu einer nachhaltigen Zukunft bekennen. Um das Engagement dieser Gemeinden sichtbar zu machen, konnten sie sich im Rahmen dieser Kampagne im Internet in eine Liste eintragen. Von den über 8000 Gemeinden, die sich weltweit eintrugen, kamen 120 aus Oberösterreich.

Die RegionalmanagerInnen für Nachhaltigkeit und Umwelt beteiligten sich diesem Anlass entsprechend an dieser Kampagne und unterstützten die oberösterreichischen Gemeinden u.a. mit Pressemitteilungen und Mustertexten für Gemeindemedien, damit die Kommunen ihre BewohnerInnen auf die Leistungen Ihrer Gemeinde in Sachen Nachhaltigkeit und Umwelt aufmerksam machen zu können und damit Bewusstsein für eine nachhaltige Entwicklung zu schaffen.

123 oberösterreichische Gemeinden nahmen sich den Aufruf zu Herzen und trugen sich in die internationale Liste ein!

Projektträger: 

RM OÖ GmbH

Projektpartner: 

OÖ Zukunftsakademie

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektträger

Interkommunale Raumentwicklung - Powerregion Enns-Steyr

Die 8 Städte und Gemeinde der Powerregion Enns-Steyr planen ihre zukünftige Raumentwicklung gemeinsam.

Dauer / Zeitraum: 
01.01.2012 bis 30.06.2013

Zwischen den  8 Städten und Gemeinden der Powerregion Enns-Steyr bestehen enge räumliche und infrastrukturelle Verflechtungen, die sich durch die neue B 309 noch stärker ausprägen. Basierend auf zwei gemeinsame Workshops in Enns(6.7.2011) und in Asten (14.9.2011) wurde daher die Erstellung eines interkommunalen Raumentwicklungskonzeptes (insbesondere auf dem Sektor der Betriebsstandortentwicklung) von allen Gemeinden als zielführend erachtet, um die

bestehenden örtlichen Planungsinstrumente optimal durch regionale Planungs-überlegungen zu ergänzen.

Unter der fachlichen Begleitung des Planungsbüro Terra cognita wurde am Beginn des Projekts eine umfassende Struktur- und Bestandsanalyse durchgeführt. Dabei wurde z. B. die Wirtschaftsentwicklung in der Region, der Naturraum sowie das vorhandene Startpotenzial erfasst und bewertet.

In der anschließenden  Planungswerkstatt haben  rund 50 TeilnehmerInnen aus den acht Gemeinden die Ergebnisse aus der  Stärken-Schwächenanalyse aus Sicht der Region erweitert sowie  erste Zukunftsbilder geschärft und damit die Grundlage für die strategische Ausrichtung der Region erarbeitet.

 

Ziel für die künftige Entwicklung ist, die vorhandenen Potenziale und Ressourcen so zu nutzen, dass ein wirtschaftliches Wachstum möglich ist, ohne dabei die Lebensgrundlagen und Lebensqualität in der Region zu beeinträchtigen oder zu verschlechtern.

Alle Projektpartner arbeiten  daher  an Maßnahmen zur Entwicklung von geeigneten interkommunalen Betriebsstandorten und zum Erhalt der Natur- und Freiraumqualitäten.  Auch die Sicherung der hochwertigen Böden für die Landwirtschaft ist Teil des integrierten Raumentwicklungskonzeptes.

 

Zusätzlich werden Grundlagen erarbeitet,  um die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch in der Region zu stärken – zb. die Entwicklung  von innovativen Modellen zur Mobilisierung und Erschließung von Betriebsstandorten.

 

Eine weitere inhaltliche Säule im Projekt ist die Stärkung des Standortumfeldes. Durch zahlreiche Interviews mit Unternehmen in der Region wird  dazu der Handlungsbedarf konkretisiert und geschärft. Die Überlegen gehen dabei vom Ausbau von Netzwerken und Ausbau von Wertschöpfungsketten über neue Konzepte betreffend Logistik und Mobilität bis hin zum Thema Fachkräfte und Mitarbeiterfindung.

 

Zur langfristigen Absicherung  der Zusammenarbeit, Umsetzung der  gemeinsamen Maßnahmen und  der strategischen Weiterentwicklung der Powerregion planen die Gemeinden einen eigenen Zweckverband.

Förderprogramm(e): 

Förderung Regio 13
Aktionsfeld 2.1 "Nachhaltige Standort- und Regionalentwicklung" 75%
Eigenmittel: 8 Gemeinden 25%

Projektträger: 

Regionalmanagement OÖ. GmbH (RMOÖ) im Auftrag der 8 Städte/Gemeinden

Projektpartner: 

OÖ Technologie- und Marketinggesellschaft (TMG)
und fachliche Unterstützung durch das Landes OÖ

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektträger

Nachhaltigkeitsbericht der Regionalentwicklungsorganisationen in der Region Steyr-Kirchdorf

Regional- und Leadermanagements greifen Zukunftsthemen auf.

Dauer / Zeitraum: 
01.01.2009 bis 31.12.2014

Das Regionalmanagement (Gst. Steyr-Kirchdorf) und die beiden Leadermanagements (Nationalpark Kalkalpen und Traunviertler Alpenvorland)versuchen, frühzeitig relevante Zukunftsthemen aufzugreifen und als Impuls in die Region Steyr-Kirchdorf zu bringen. Den drei Organisationen und der Gemeinde Steinbach/Steyr ist es ein großes Anliegen, dass nachhaltigkeitsrelevante Verbesserungs- und Innovationsprozesse auf den Weg gebracht werden. Deshalb haben die drei Organisationen in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Steinbach/Steyr und dem Regionalforum Steyr-Kirchdorf einen Nachhaltigkeitsprozess gestartet. Bei der Erarbeitung einer Nachhaltigkeitsstrategie, eines Nachhaltigkeitsprogramms und letztlich des Nachhaltigkeitsberichtes waren alle MitarbeiterInnen eingebunden. Es sollte mehr Nachhaltigkeit in 3 Ebenen gebracht werden: Wir – Was jede(r) einzelne Regional- bzw. Leadermanager macht und machen kann, Die Gemeinde Steinbach und der Alte Pfarrhof, Die Region als Vorreiter.

Nach der Präsentation des Nachhaltigkeitsberichtes im Jahr 2010 galt es, das Nachhaltigkeitsprogramm Schritt für Schritt umzusetzen. Genau 2 Jahre später konnte das erste Update des Nachhaltigkeitsberichtes in Form einer Zeitung heraus gebracht werden. In der Zeitung  „Nachhaltigkeitsbericht Update 2012“ kann man sich einen Eindruck vom Umsetzungsstand der 20 Maßnahmen verschaffen. Beispielsweise konnten durch gezielte Handlungen im Bereich „flexibles Arbeiten“ die Kohlendioxid-Emissionen beträchtlich reduziert werden, die Einsparung entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von 4,6 Haushalten.

Die Nachhaltigkeitsaktivitäten enden nicht mit dem ersten Update, sondern werden in kleinen, aber sehr konsequenten  Schritten weiter umgesetzt.

Förderprogramm(e): 

Programm Agenda 21

Projektträger: 

Regionalmanagement Oö. GmbH, Gst. Steyr-Kirchdorf

Projektpartner: 

Leaderregion Nationalpark Kalkalpen
Leaderregion Traunviertler Alpenvorland
Regionalforum Steyr-Kirchdorf
Gemeinde Steinbach/Steyr

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektträger

Bridges to Future

An der Schnittstelle Schule – Beruf werden neue Ansätze zur besseren Kommunikation und Vernetzung versucht, um Jugendliche und Betriebe zusammenzubringen.

Dauer / Zeitraum: 
14.03.2014 bis 04.05.2014

Im Projekt „Bridges to Future“ arbeitet die RMOÖ GmbH mit ihren regionalen PartnerInnen am Übergang von Schule zu Beruf an "3 Brücken": Austausch und Vernetzung der AkteurInnen, Begegnungsformen zwischen Jugendlichen und Betrieben sowie Übersichten von Angeboten und Maßnahmen. Dabei wird an die Erfahrungen und Rückmeldungen aus den Betriebskontakten im Rahmen der Lehrstellenaktion 2010 des Landes OÖ angeknüpft. 

Das Projekt wird in der Region Wels-Eferding und im Bezirk Vöcklabruck umgesetzt. Wichtige ParterInnen in diesem Projekt sind jene an die an der Schnittstelle Schule-Beruf tätig sind. Wie z.B. Ausbildungsbetriebe, Schulen, Sozialpartner, AMS sowie Träger von Jugenberufsmaßnahmen.

Inhalte:

Konkret handelt es sich um 3 Brücken, die im Rahmen von Bridges to Future geschlagen werden:

  • Brückenschlag 1: Begegnung und Dialog zwischen regionalen Betrieben und aller an der Schnittstelle Schule-Beruf tätigen AkteurInnen (Schulen, Sozialeinrichtungen, Sozialpartner etc.) in den Pilotbezirken Vöcklabruck, Wels-Stadt, Wels-Land und Eferding im Rahmen von Kompetenzteams und Kompetenzzirkel.
  • Brückenschlag 2: Innovative Begegnungsforen zwischen Betrieben und Jugendlichen/jungen Erwachsenen
  • Brückenschlag 3:
  1. Verbesserte Übersichten über die bestehenden (Unterstützungs-) Angebote zum Übergang Schule-Beruf für regionale Betriebe, Schulen, Jugendliche und Organisationen, die an der Schnittstelle Schule - Beruf tätig sind.
  2. Dokumentation der Ergebnisse aus dem gesamten Projektprozess für die Zielgruppen

Die Umsetzung des Projektes in den einzelnen Bezirken wird individuell auf die jeweiligen Rahmenbedingungen und regionalen Schwerpunkte abgestimmt.

Förderprogramm(e): 

ESF Schwerpunkt 1

Projektträger: 

Regionalmanagement OÖ GmbH

Projektpartner: 

Nach Region und Projektschwerpunkten unterschiedlich

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektträger

Downloads: 

Angebote für Jugendliche im Bezirk Eferding nach Angaben der Youth Map

Angebote für Jugendliche im Bezirk Wels nach Angaben der Youth Map

Tourismus- und Organisationsentwicklung Pferdezentrum Stadl-Paura

Das Pferdezentrum Stadl-Paura ist das österreichische Kompetenzzentrum für Pferdezucht und Pferdesport.

Dauer / Zeitraum: 
01.09.2012 bis 31.12.2013

Das Pferdezentrum Stadl-Paura ist das österreichische Kompetenzzentrum für Pferdezucht, Pferdesport und Ausbildung von Mensch und Tier. Hochkarätige Turniere und  zahlreiche Kurse finden hier statt. Über 100 Pferde werden in dieser einzigartigen Anlage gehalten. Gemeinsam mit den Gemeinden Stadl-Paura und Lambach sowie der Kulturabteilung des Landes OÖ  wird für das Jahr 2016 die nächste OÖ Landesausstellung zum Thema „Mensch und Pferd“ (Arbeitstitel) geplant.

Aufgaben im Projekt „Tourismus- und Organisationsentwicklung Stadl-Paura“, jeweils in Abstimmung mit der Geschäftsführung der Pferdezentrum Stadl-Paura GmbH

Organisationsentwicklung: Erstellung eines Organigramms zur Sichtbarmachung von Zuständigkeiten und zur Optimierung von internen Abläufen;

Tourismus: Ausbau des bestehenden Besucherangebots, besonders für Gruppen; Ausarbeitung von Materialien, Aufbau eines Teams für Führungen; Kooperation mit Partnerbetrieben in der Region

Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Erstellung eines Presseplans mit Fachthemen und Inhalten für die breite Bevölkerung; interne Koordinierung von Aussendungen nach Aufbau eines Presseverteilers; Unterstützung durch JournalistInnen und Fachleute ist gegeben

Landesausstellung 2016: Strategieentwicklung und Planungen gemeinsam mit dem  internen Planungsteam, dem Verband der Pferdezüchter OÖ sowie den zuständigen Abteilungen des Landes OÖ; Mitwirkung im „Themenkreis Pferdezentrum“ und Kooperation mit regionalen Themenkreisen

 

www.pferdezentrum-stadlpaura.at

Förderprogramm(e): 

Ländliche Entwicklung

Projektträger: 

Regionalmanagement OÖ GmbH

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektträger

Grenzüberschreitende Landesausstellung Oberösterreich-Südböhmen 2013

Ausstellungsorte sind Bad Leonfelden, Český Krumlov (Krumau), Freistadt und Vyšší Brod (Hohenfurth).

Dauer / Zeitraum: 
01.01.2005 bis 31.12.2013

Im Jahr 2013 findet die erste grenzüberschreitende Landesausstellung zwischen Oberösterreich und Südböhmen statt. Ausstellungsorte sind Bad Leonfelden,  Český Krumlov (Krumau), Freistadt und Vyšší Brod (Hohenfurth).

 In der Freistädter Brauerei, im Stift Vyšší Brod in der Krumauer Synagoge sowie im Schieles Gartenhaus sind die baulichen Adaptierungen in vollem Gange. In Bad Leonfelden ist für das Bürgerspital und die „Eybl-Häuser“ der Architektenwettbewerb durchgeführt worden und im Regionalmuseum Krumau sowie im Fotoattelier Seidl sind die Baumaßnahmen bereits abgeschlossen.

Auch das bilaterale wissenschaftliche Team arbeitet seit einigen Monaten am Konzept der Landesausstellung. Im Rahmen dieser sollen die Lebenswelten in der Region und die Funktionen einer Grenze in allen ihren Facetten dargestellt werden. Die einzelnen Ausstellungsörtlichkeiten sollen zudem zu thematischen Schwerpunkten überleiten.

Da zahlreiche Maßnahmen, wie etwa das Marketing zur Landesausstellung oder die geplante Wirtekooperation grenzüberschreitend umgesetzt werden, wurden dazu mehrere grenzüberschreitende Arbeitsgruppen eingerichtet. Diese Maßnahmen werden unter anderem aus Mitteln der Europäischen Union gefördert.

www.landesausstellung.com

 

Förderprogramm(e): 

Europäische Territoriale Zusammenarbeit Ö-CZ 2007-2013

Projektträger: 

Regionální rozvojová agentur Jižní Cechy, Land OÖ – Direktion Kultur, RMOÖ GmbH, OÖ Tourismus, Regionální Museum v Ceském Krumlove, Stift Hohenfurth

Projektpartner: 

Zusammenarbeit in einem breiten Netzwerk aus den vier Ausstellungsorten, Kreis Südböhmen, EUREGIO, regionalen Stellen der Wirtschaftskammer, des Tourismus, der LEADER-Regionen, Landwirtschaftskammern, Vereinen, Verbänden u.v.m.

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektträger

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