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Vöcklabrucker Zukunftswerkstatt

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Vöcklabrucker Zukunftswerkstatt

Großen Andrang gab es bei der Vöcklabrucker Zukunftswerkstatt: 300 Bürger/innen brachten Ideen und Vorschläge zur nachhaltigen Entwicklung der Innenstadt ein.

Am 10. April startete der Agenda 21 Prozess in Vöcklabruck mit einer öffentlichen Zukunfswerkstatt. Ziel des ersten Abends des Agenda-21-Prozesses war es, Wünsche und Ideen der Stadtbewohner für eine attraktive Innenstadt zu sammeln. In vier Arbeitsgruppen wurden sowohl utopische Vorschläge als auch sofort umsetzbare Ideen gesammelt, die von April bis Juni in thematisch fokussierten Workshops zu Themen wie Mobilität, Leerstandsmanagement, Branchenmix oder Aufenthaltsqualität nun weiter verdichtet und in Richtung "Innenstadt-Impulsprogramm" und konkreten Projekten weiterentwickelt werden, die bereits im Herbst präsentiert werden sollen.

Einleitend hatte Stefan Lettner (Fa. CIMA) die Situation der Städte beleuchtet, die zunehmend unter Druck geraten. Einkaufszentren auf der grünen Wiese, der Online-Handel und die veränderten Konsum- und Mobilitätsgewohnheiten führen nicht nur in Vöcklabruck zu Problemen in den Innenstädten. Leerstände und Verlust der Nahversorgung sind die Folge. Im Rahmen einer umfassenden Analyse im Vorfeld des Agenda 21 Prozesses wurden dazu wertvolle Erkenntnisse zur Entwicklung von zukunftsweisenen Initiativen gesammelt.

Weitere Informationen unter:
Regionalmanager: Mag. Johannes Meinhart, Geschäftsstelle Vöcklabruck-Gmunden
Fotocredit: Stadt Vöcklabruck/Fackler

Details zum Förderprogramm Agenda 21

Freitag, 19. April 2019

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