Home > Aktuelles > „StadtLandler“

„StadtLandler“

< zurück zur Übersicht

„StadtLandler“

Am 4. November trafen sich Multilokale und regionale UnterstützerInnen unter dem Motto „StadtLandler – heute da und morgen dort“ zur ersten regionalen Impulsveranstaltung zum Thema Multilokalität

„StadtLandler“ - eine Veranstaltung der besonderen Art

Am 4. November trafen sich Multilokale und regionale UnterstützerInnen unter dem Motto „StadtLandler – heute da und morgen dort“ zur ersten regionalen Impulsveranstaltung zum Thema Multilokalität in Meggenhofen.

Videobridge – Informations- und Know-how-Transfer – Videopremiere

Ein ganz besonderes Highlight war die Live-Schaltung in einen Co-Working-Space nach Wien. Damit konnten auch 15 „StadtLandler“ aus der Region Innviertel-Hausruck, die aufgrund ihrer Multilokalität an diesem Tag nicht „real“ in Meggenhofen anwesend sein konnten, bei der Veranstaltung mitdiskutieren und teilhaben. Dank des „brückenbauenden“ Veranstaltungsformats konnte auch Franz Nahrada - der sich seit über 30 Jahren intensiv mit der Vernetzung von Menschen mittels moderner Kommunikationstechnologien z.B. Videobridge Formate wie „DorfUni“ und „global village“ beschäftigt, sein Know-how und Wissen zum Thema Distanzüberwindung einbringen.

Weiteres fundiertes Wissen zum Thema Multilokalität lieferten zudem die kurzweiligen Impulse von Günther Humer (Oö. Zukunftsakademie) und Johannes Brandl (SPES Zukunftsakademie). Während Günther Humer Einblick in den Trendreport „Leben an mehreren Orten – Multilokalität als Chance für Stadt und Land“ gab, referierte Johannes Brandl über Projekterfahrungen aus dem gemeindeübergreifenden AGENDA 21 Themennetzwerk aus Steyr-Kirchdorf und zeigte Maßnahmen für Gemeinden auf, die sich proaktiv mit dieser spannenden Zielgruppe auseinandersetzten wollen.

Multilokalität ein Gesicht geben

Als einer der Höhepunkte der Veranstaltung feierte das StadtLandler - Projektvideo (https://youtu.be/yHlQIM-f2fk) Premiere, das für viele “Aha!“ Momente sorgte. Drei „StadtLandler“ aus der Region Innviertel Hausruck geben dabei Einblick in ihre ganz persönliche Multilokalität und Lebensweise. Damit wurde ein wesentlicher Schritt zur Bewusstseinsbildung für das gesetzt.

Abschließend kamen nochmals unterschiedliche „Stimmen zum Thema“ in einer Diskussion mit den Fachreferenten Günther Humer und Johannes Brandl, Savina Konzett und Jakob Steiner als aktiv multilokal lebenden Personen und Regionalmanagerin Stefanie Moser als Projektverantwortliche für

Weitere Infos: http://inn-salzach-euregio.at/multilokal?id=50

Weiter Informationen: stefanie.moser@rmooe.at oder sandra.schwarz@rmooe.at

Freitag, 8. November 2019

Beitrag teilen